Kiel (mho). Am Nachmittag des Samstag, 10. Dezember 2016 trafen sich insgesamt 31 ASJler_innen aus ganz Schleswig-Holstein in der Landeshauptstadt Kiel um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Nach einer kurzen Besprechung des Tagesablaufes ging es in Gruppen über den Kieler Weihnachtsmarkt, wo hungrige Bäuche gesättigt und Durst gestillt wurden. Vorbei an Weihnachtsmusik, Karussell und leuchtenden Verkaufsständen spazierten wir dann zu Fuß weiter zum Wilhelmplatz, wo die Niederdeutsche Bühne auf uns wartete.
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Erftstadt (mho). Am Samstag, 26. November 2016 ging es für mich los nach Erftstadt, Nordrhein Westfalen: hier sollte der A1 Ausbilderlehrgang für Erste Hilfe stattfinden. Dort lernten wir, 14 Teilnehmer aus ganz Deutschland, in neun Tagen alles was man als Erste Hilfe-Ausbilder_in wissen muss.So ging es beispielsweise um medizinische Grundlagen, Körpersprache, Gestik und Mimik und vor allem um Moderationstechniken - alles was man so braucht, um gut auf die Breitenausbildung vorbereitet zu sein.
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Kiel (lst). Ab August 2015 habe ich 13 Monate lang ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Landesjugend absolviert. Zu meinen Aufgaben zählten die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, das Vorbereiten, Durchführen und Nachbereiten der Veranstaltungen der ASJ SH und die Unterstützung der ASJ Rendsburg. Gleichzeitig war ich auch Ansprechpartnerin im Landesjugendbüro. Zu Beginn meines FSJs kannte ich zwar schon viele Gesichter und auch die ASJ und ihre Veranstaltungen, aber ich wusste nicht wirklich, was alles auf mich zukommen würde. Aber das änderte sich sehr schnell. Durch die tolle Einarbeitung von Janine und Jens fühlte ich mich sehr schnell wohl und wusste, was zu tun ist. Die größte Herausforderung war für mich das Zeitmanagement, da ich zu Beginn häufig nicht wusste, was zu welchem Zeitpunkt fertig sein muss und was welche Priorität hat. Zum Glück konnte ich das und auch viele andere Dinge in den 13 Monaten lernen.
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Glückstadt (lwe). Vom 12. -13. November 2016 haben sich 16 ASJler_innen in Glückstadt getroffen um die Grundlagen der realistischen Unfalldarstellung zu erlernen. Angefangen haben wir mit Materialkunde: welche Farben sind gut, welche Utensilien braucht man, um bei einer Übung alles so realistisch wie möglich darzustellen? Es war sehr erstaunlich zu sehen, wie unterschiedlich die Materialien der Firmen in ihrer Qualität sind. Dabei haben wir gelernt, dass teuer nicht immer besser ist und das Billigste nicht immer ausreichend. Im Anschluss ging es endlich mit der praktischen Arbeit los, mit kleinen Schnittwunden gelang der Einstieg gut.
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